Selbstests

Hinweise auf eine psychosomatische Erschöpfung

Was wir erleben, beeinflusst unseren Körper — das wissen wir alle. So spiegeln sich auch Stress und Daueralarm während einer schwierigen Lebenssituation im Körper wider. Das geht weit über die bloße Anstrengung hinaus, die entsteht, wenn wir uns kurzfristig körperlich verausgabt haben.
Anhaltende Belastungen führen zu Daueranspannung und den entsprechenden Symptomen. Dabei nutzt der Körper viele verschiedene Ebenen, um zu signalisieren, dass er unter der Dauerlast leidet und Unterstützung oder Entlastung braucht. Wenn das Erleben dieser Symptome dann weiteren Stress auslöst, gerät der Körper unter Umständen in eine Dauerschleife aus Stress und Anspannung, die zur Überlastung wird und schließlich zu einer Erschöpfung führen kann. Bei manchen Menschen zeigt sich diese vor allem körperlich, bei anderen eher psychisch

 

Dieser Test hilft Ihnen bei der Einschätzung Ihrer Situation: Erinnern Sie sich an die letzten 14 Tage, und kreuzen Sie an, wie sehr Sie in Bezug auf diese vergangenen zwei Wochen der getroffenen Aussage zustimmen. Dazu können Sie zwischen vier Möglichkeiten wählen: Die o bedeutet, dass Sie der Aussage für die letzten zwei Wochen überhaupt nicht zustimmen, die 1, dass Sie ein wenig zustimmen. Die 2 bedeutet, dass Sie überwiegend zustimmen und mit der 3 stimmen Sie der Aussage voll und ganz zu. Am Ende des Selbsttests können Sie Ihren ermittelten Punktwert eintragen.

 

 

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Hinweise auf eine Depression

Phasen, in denen wir uns niedergeschlagen, antriebslos oder gereizt fühlen, kennen wir alle. Natürlich liegen diese Gefühle in Krisenzeiten mit in der Natur der Sache und müssen nicht gleich bedeuten, dass sich bereits eine Depression entwickelt hat. Wenn diese Gefühle sich aber über einen längeren Zeitraum halten, tendenziell sogar immer stärker werden und Ihre Lebensqualität weiter und weiter einschränken, ist Vorsicht geboten. Eine Depression entsteht in der Regel im Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Welche das im Einzelnen sind, ist individuell unterschiedlich. Unstrittig ist jedoch, dass Lebenskrisen zur Entwicklung depressiver Erkrankungen beitragen können und Menschen eine unterschiedliche Verletzlichkeit bezüglich Depressionen in sich tragen.
Da depressive Erkrankungen häufig vorkommen, sich oft schleichend entwickeln und dann unangenehm hartnäckig fest-setzen können, ist rechtzeitiges Erkennen und Handeln eine große Chance und sehr hilfreich.

 

Dieser Test hilft Ihnen bei einer ersten Einschätzung Ihrer Situation: Erinnern Sie sich an die letzten 14 Tage, und kreuzen Sie an, wie sehr Sie in Bezug auf diese vergangenen zwei Wochen der getroffenen Aussage zustimmen. Dazu können Sie zwischen vier Möglichkeiten wählen: Die o bedeutet, dass Sie der Aussage für die letzten zwei Wochen überhaupt nicht zustimmen, die 1, dass Sie ein wenig zustimmen. Die 2 bedeutet, dass Sie überwiegend zustimmen, und mit der 3 stimmen Sie der Aussage voll und ganz zu. Am Ende des Selbsttests können Sie Ihren ermittelten Punktwert eintragen.

 

 

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Hinweise auf riskantes Verhalten

Neben bestimmten Substanzen (wie etwa Alkohol, Nikotin oder anderen Rauschmitteln) haben auch gewisse Verhaltensweisen (zum Beispiel online zu spielen, sich starke körperliche Reize zu¬zufügen oder das Essverhalten zu kontrollieren) das Potenzial, unsere Gefühle, unser Erleben von Kontrolle oder das Empfinden von übergroßem Druck oder schmerzhaften Gefühlen zu verändern. Besonders in Lebenssituationen, in denen unsere Psyche nach Strohhalmen greift und wir viel zu viel aushalten müssen, besteht eine erhöhte Gefahr, dass wir dabei die Kontrolle verlieren. Dann kann sich Schritt für Schritt, mehr oder weniger schnell ein Verhalten zu einer Sucht entwickeln. Was kurzzeitig dabei hilft, dem Druck zu entfliehen und sich für eine Weile besser zu fühlen, kann dann zu einem neuen Problem werden und die vorhandenen Probleme noch verstärken. Deshalb kann es hilfreich sein, einen ehrlichen Blick auf eigene Verhaltensmuster zu werfen, insbesondere, wenn Sie dieses Thema vielleicht schon aus Ihrem bisherigen Leben kennen.

 

Dieser Test hilft Ihnen bei einer ersten Einschätzung Ihrer Situation: Erinnern Sie sich an die letzten 14 Tage, und kreuzen Sie an, wie sehr Sie in Bezug auf diese vergangenen zwei Wochen der getroffenen Aussage zustimmen. Dazu können Sie zwischen vier Möglichkeiten wählen: Die o bedeutet, dass Sie der Aussage für die letzten zwei Wochen überhaupt nicht zustimmen, die 1, dass Sie ein wenig zustimmen. Die 2 bedeutet, dass Sie überwiegend zustimmen, und mit der 3 stimmen Sie der Aussage voll und ganz zu. Am Ende des Selbsttests können Sie Ihren ermittelten Punktwert eintragen.

 

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Hinweise auf eine Angsterkrankung

Sich in bestimmten Situationen sorgenvolle Gedanken zu machen, ist ganz normal. Auch Angstreaktionen unseres Körpers sind grundsätzlich gesund und sinnvoll, ohne sie und die daraus erwachsende Vor- und Umsicht würden wir ständig in Gefahr geraten. Sorgen und Angst sind somit eigentlich dafür da, Probleme zu erkennen, uns zu schützen, mit Gefahren umzugehen und gute Lösungen zu finden.
Natürlich lösen auch Lebenskrisen Sorgen und Ängste aus, und es ist nicht selten, dass diese eine Zeit lang übergroß und lähmend wirken, bis sich Wege zeigen, Schritt für Schritt mit der schwierigen Situation umzugehen. Manchmal lassen die Ängste dann allein dadurch wieder nach, dass wir uns regulieren oder aktiv werden. Wenn wir uns jedoch über einen langen Zeitraum andauernd sorgen und in einem Bedrohungsgefühl stecken bleiben, können sich intensive Ängste entwickeln, die uns anhaltend lähmen und immer mehr einschränken. Dann ist es Zeit, ihnen auf den Grund zu gehen und die richtige professionelle Hilfe zu suchen.

 

Dieser Test hilft Ihnen bei einer ersten Einschätzung Ihrer Situation: Erinnern Sie sich an die letzten 14 Tage, und kreuzen Sie an, wie sehr Sie in Bezug auf diesen Zeitraum der getroffenen Aussage zustimmen. Dazu können Sie zwischen vier Möglichkeiten wählen: Die o bedeutet, dass Sie der Aussage für die letzten zwei Wochen überhaupt nicht zustimmen, die 1, dass Sie ein wenig zustimmen. Die 2 bedeutet, dass Sie überwiegend zustimmen, und mit der 3 stimmen Sie der Aussage voll und ganz zu. Am Ende des Selbsttests können Sie Ihren ermittelten Punktwert eintragen.

 

 

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Hinweise auf eine Traumatisierung

Eine Traumatisierung kann auftreten, wenn Sie eine existenziell bedrohliche Situation erleben oder bezeugen mussten, vor der Sie niemand bewahren konnte und in der Sie auch selbst weder fähig waren zu handeln noch zu fliehen. Aus diesem übergroßen Erleben von Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein und Einsamkeit kann eine posttraumatische Belastungsstörung entstehen. Typischerweise wird die auslösende Situation dann nicht in der Vergangenheit gespeichert, sondern bleibt hoch alarmierbar mit der Gegenwart verbunden. Viele Betroffene erleben dadurch, dass völlig harmlose Reize das Erleben der traumatischen Situation wieder aktivieren, wodurch ein andauerndes Bedrohungsgefühl entsteht. Das führt zu Dauerstress mit all seinen körperlichen Folgen und dazu, dass Dinge, die an das traumatische Erleben erinnern, möglichst vermieden werden.

 

Dieser Test hilft Ihnen bei der Einschätzung Ihrer Situation: Erinnern Sie sich an die letzten 14 Tage, und kreuzen Sie an, wie sehr Sie in Bezug auf diese vergangenen zwei Wochen der getroffenen Aussage zustimmen. Dazu können Sie zwischen vier Möglichkeiten wählen: Die o bedeutet, dass Sie der Aussage für die letzten zwei Wochen überhaupt nicht zustimmen, die 1, dass Sie ein wenig zustimmen. Die 2 bedeutet, dass Sie überwiegend zustimmen, und mit der 3 stimmen Sie der Aussage voll und ganz zu. Am Ende des Selbsttests können Sie Ihren ermittelten Punktwert eintragen.

 

 

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Hinweise auf eine Schuld- und Schamproblematik

Schwierige und folgenreiche Lebensereignisse wie Unglücksfälle, Schicksalsschläge oder Verluste bringen uns Menschen häufig in Kontakt mit Gefühlen von Schuld und Scham. Wahrscheinlich haben auch Sie sich schon einmal die Frage gestellt, warum gerade Sie von einem bestimmten Ereignis getroffen wurden oder womit

Sie etwas, das geschehen ist, verdient haben. Dabei umfasst das Thema Schuld neben der rechtlichen in der Regel auch eine moralische Ebene, auf der wir das, was wir erleben, mit unseren Werten, unseren Vorstellungen von Verantwortung und auch den Grenzen unserer Einflussmöglichkeiten abgleichen. Eng verbunden mit dem Thema Schuld tritt für viele Menschen das Thema Scham auf, das neben seiner positiven Kraft als Anpassungs- und Veränderungsmotor besonders in krisenhaften Entwicklungen dazu beitragen kann, dass wir uns makelhaft, wertlos oder schlechter als andere fühlen. Anhaltende Gefühle von Schuld und Scham können das Leben sehr schwer machen und spielen zudem eine große Rolle in der Entwicklung vieler psychischer Erkrankungen.

 

Dieser Test hilft Ihnen bei einer ersten Einschätzung Ihrer Situation: Erinnern Sie sich an die letzten 14 Tage, und kreuzen Sie an, wie sehr Sie in Bezug auf diesen Zeitraum der getroffenen Aussage zustimmen. Dazu können Sie zwischen vier Möglichkeiten wählen: Die o bedeutet, dass Sie der Aussage für die letzten zwei Wochen überhaupt nicht zustimmen, die 1, dass Sie ein wenig zustimmen. Die 2 bedeutet, dass Sie überwiegend zustimmen, und mit der 3 stimmen Sie der Aussage voll und ganz zu. Am Ende des Selbsttests können Sie Ihren ermittelten Punktwert eintragen.

 

 

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