Kindern in Lebensstürmen
ein Leuchtturm sein

Kindern, die Tragisches erleben mussten, Halt geben
und Perspektiven entwickeln

Bitte helfen Sie uns dabei!

AETAS Kinder­stiftung hilft

Die AETAS Kinderstiftung betreut Kinder, Jugendliche und ihre Bezugspersonen nach hochbelastenden Lebensereignissen. Ziel ist es, akutes Leid zu lindern, frühe Traumaverarbeitung zu fördern und so späteren psychischen Erkrankungen vorzubeugen. Deshalb leistet die AETAS Kinderstiftung professionelle KinderKrisenIntervention nach einem eigens entwickelten Konzept.

Unsere Hilfe ist für betroffene Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen kostenlos und spendenfinanziert.

Wie wir helfen…

Angebote für Betroffene

Nach einem einschneidenden, hochbelastenden Ereignis können sich Kinder, Jugendliche und ihre Bezugspersonen an uns wenden. Betroffene, die nicht aus München und seinem Umland stammen, können wir mit einer telefonischen Beratung unterstützen.

Angebote für Fachkräfte

Fachliche Bezugspersonen von betroffenen Kindern und Jugendlichen, wie zum Beispiel Lehrer*innen und Erzieher*innen, können sich uns wenden. Wir bieten auch Telefonberatungen an.

Gruppenangebote

In unseren Stärkegruppen bieten wir Kindern und Jugendlichen einen geschützten, wertschätzenden Rahmen. Dort machen sie sich auf die Suche nach allem, was stark macht.

So können Sie helfen…

Online Spenden

Jeder unserer Einsätze bei den Kindern ist von großer Bedeutung. Helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende!

Herzenspatenschaft

Unterstützen Sie betroffene Familien nachhaltig: Schaffen Sie mit einer Herzenspatenschaft eine Verbindung und helfen Sie uns mit einer regelmäßigen Spende.

Öffentliche Geber*innen

Stadt München fördert AETAS Kinderstiftung

Das Gesundheitsreferat der Stadt München fördert seit März 2020 die KinderKrisenIntervention der AETAS Kinderstiftung.

Staatsministerium fördert Corona-Hilfsangebot

Die AETAS Kinderstiftung bot in der Corona-Krise bis Ende April 2022 Beratung per Telefon und Chat. Sie stellt außerdem hilfreiche Infoblätter in elf Sprachen zur Verfügung. Der Freistaat fördert dieses Hilfsangebot.

Staatsministerium fördert Projekt „Kurswechsel“

Im Forschungs- und Versorgungsprojekt „Kurswechsel“ untersucht die KinderKrisenIntervention der AETAS Kinderstiftung die Versorgung von Kindern und Jugendlichen, die von tödlicher Gewalt (versuchter/vollendeter Suizid oder versuchte/vollendete Tötung) in ihrem persönlichen Umfeld betroffen sind. Dieses Projekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.

Aktuelles

Blogbeitrag AETAS KinderstiftungAETAS Kinderstiftung
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Blogbeitrag „Hilfe in Krisen“ über die AETAS Kinderstiftung

Wir freuen uns über die Veröffentlichung des Blogbeitrages „Hilfe in Krisen“ über die AETAS Kinderstiftung. Auf dem Infoportal „Bayern gegen Gewalt“ des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales sind nun ausführliche Informationen über unsere Arbeit in der KinderKrisenIntervention abrufbar. Link zum Blog ist im Beitrag zu finden.
Lumagica LichterparkAETAS Kinderstiftung
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Ein bezauberndes Erlebnis im LUMAGICA Lichterpark in München

Manchmal sind es die besonderen Momente, die den Unterschied machen. Dank der großzügigen Unterstützung von LUMAGICA konnten Kinder und Familien der AETAS Kinderstiftung einen magischen Abend inmitten leuchtender Kunstwerke und bezaubernder Installationen verbringen. Gerade für Familien, die schwierige Zeiten durchleben, ist es wichtig, Momente der Freude zu schaffen und dem Alltag eine kleine Pause zu geben. Die LUMAGICA Lichtershow bot genau das: Staunen, strahlende Augen und Erinnerungen, die lange bleiben. Wir bedanken uns von Herzen bei LUMAGICA für diese wertvolle Geste!
AETAS Kinderstiftung
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Unterstützung der Anton Fliegerbauer Kinderstiftung

„Ihr Ansatz, den Betroffenen unmittelbar nach einem belastenden Ereignis zur Seite zu stehen und langfristig Perspektiven zu schaffen, beeindruckt uns zutiefst. Mit unserer Spende möchten wir dazu beitragen, dass noch mehr Kinder und Familien diese wertvolle Unterstützung erhalten können.“ sagt Dr. Alfred Anton Fliegerbauer bei der Übergabe mit Tita Kern und Simon Finkeldei, die fachliche und psychotherapeutische Leitung, die die Spende gemeinsam mit dem Geschäftsführer Florian Rauch entgegennahmen.

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