Wir freuen uns über die Veröffentlichung des Blogbeitrages „Hilfe in Krisen“ über die AETAS Kinderstiftung. Auf dem Infoportal „Bayern gegen Gewalt“ des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales sind nun ausführliche Informationen über unsere Arbeit in der KinderKrisenIntervention abrufbar.

Zudem werden auch die hilfreichen Anleitungen und Materialien aus unserem Projekt Kurswechsel dort vorgestellt, die niederschwellig Hilfe in Notfallsituationen bieten können.

Viel Freude beim Lesen.

Hier gehts zum Beitrag

Diesen Winter lässt LUMAGICA die Nächte im CAVALLUNA PARK in München erstrahlen. Der märchenhafte Lichterpark lädt Besucher:innen ein, auf eine 1,5 Kilometer lange Reise durch eine Welt von über 300 leuchtenden, handgefertigten Skulpturen und interaktiven Lichtinstallationen zu gehen. LUMAGICA bringt Freude und Staunen in kalte Winternächte. Das von der Tierwelt inspirierte Erlebnis schafft unvergessliche Erinnerungen voller strahlender Schönheit und Magie.

Manchmal sind es die besonderen Momente, die den Unterschied machen. Dank der großzügigen Unterstützung von LUMAGICA konnten Kinder und Familien der AETAS Kinderstiftung einen magischen Abend inmitten leuchtender Kunstwerke und bezaubernder Installationen verbringen.

Gerade für Familien, die schwierige Zeiten durchleben, ist es wichtig, Momente der Freude zu schaffen und dem Alltag eine kleine Pause zu geben. Die LUMAGICA Lichtershow bot genau das: Staunen, strahlende Augen und Erinnerungen, die lange bleiben.

Wir bedanken uns von Herzen bei LUMAGICA für diese wertvolle Geste! Es zeigt, wie viel wir gemeinsam bewegen können, wenn wir einander unterstützen.

Lichtblicke wie diese schenken Freude – und dafür sind wir unglaublich dankbar.

Wir freuen uns, eine großzügige Spende von der Anton Fliegerbauer Kinderstiftung entgegennehmen zu können und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Die KinderKrisenIntervention der AETAS Kinderstiftung leistet herausragende Arbeit für Kinder und Familien, die traumatische Erlebnisse bewältigen müssen. Dies entspricht in vollem Umfang dem Stiftungszweck der Anton Fliegerbauer Kinderstiftung, die es sich zum Auftrag gemacht hat, Projekte zu unterstützen, die Kinder und Jugendliche nach traumatischen Erlebnissen auffangen. Kinder sollen so neue Kraft erhalten und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gestärkt werden.

„Ihr Ansatz, den Betroffenen unmittelbar nach einem belastenden Ereignis zur Seite zu stehen und langfristig Perspektiven zu schaffen, beeindruckt uns zutiefst. Mit unserer Spende möchten wir dazu beitragen, dass noch mehr Kinder und Familien diese wertvolle Unterstützung erhalten können.“ sagt Dr. Alfred Anton Fliegerbauer bei der Übergabe mit Tita Kern und Simon Finkeldei, die fachliche und psychotherapeutische Leitung, die die Spende gemeinsam mit dem Geschäftsführer Florian Rauch entgegennahmen.

Wir sagen von Herzen DANKE, für dieses wichtige Engagement und die Unterstützung, die einen erheblichen Beitrag für unsere Arbeit leistet. Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit.

Gemeinsam helfen wir, Kinder in schwierigen Lebensstürmen zu begleiten.

 

Weihnachtsfreude dank Herrn Thurnes – Ein herzliches Dankeschön!

Alle Jahre wieder… unterstützt uns Herr Thurnes dabei, Weihnachten für die von der AETAS Kinderstiftung begleiteten Kinder zu einem Fest der Freude zu machen. Mit seiner großzügigen Spende ermöglicht er uns, die Kinder mit liebevoll ausgewählten Weihnachtswünschen zu beschenken.

Für diese Kinder, die in ihrem jungen Leben oft schwierige Zeiten durchstehen mussten, sind die Geschenke weit mehr als ein Paket unter dem Baum. Sie sind ein Zeichen der Wertschätzung, des Zusammenhalts und der Hoffnung.

Es ist so schön, Kindern, die durch Lebensstürme gehen müssen, diese Freude bereiten zu können. Dies wäre ohne Menschen wie Herrn Thurnes nicht möglich.

Im Namen der Kinder und unseres gesamten Teams sagen wir: Von Herzen DANKE – für Ihre Treue und Ihr großes Herz!

Wir haben es geschafft und sind bei der Aktion “Gutes vereint” der Abendzeitung und der Münchner Bank eG in der Kategorie “Kinder” unter im Finale.
Jetzt kann gespendet werden.

Seien Sie Kindern in Not ein Leuchtturm und unterstützen Sie uns.

SPENDENLINK

Danke, für Ihre Spende!

21. Internationale Kriseninterventionstagung 2024, Innsbruck

Nicht erst seit der Pandemie ist bewusst, dass vulnerable Personen und Gruppen besondere Unterstützung benötigen. Dies sollte auch eine nachhaltige Auswirkung auf die akute Krisenintervention haben.

Dazu war auch unsere Expertise gefragt. Tita Kern und Simon Finkeldei waren mit zwei Vorträgen vertreten.

„Hat das weh getan?“ – Die berühmten kindgerechten Worte und Erklärungen in der Krisenintervention

Empfehlungen wie „Sprechen Sie offen mit Ihren Kindern“, „Erlauben Sie Ihren Kindern alle Fragen und beantworten Sie diese mit kindgerechten Worten“ oder „informieren Sie Ihre Kinder über das, was geschehen ist“ finden sich in vielen Ratgebern und Hinweisflyern.

Zugleich berichten viele Bezugspersonen, wie überfordernd sich dieser scheinbar einfach klingende Hinweis für Sie gestaltet. Aus der langjährigen Erfahrung in der KinderKrisenIntervention wurde in diesem Vortrag Erfahrung geteilt und konkrete Formulierungshilfen für kindgerechte Worte vorgestellt.

Und zusammen mit Maria Brauchle @icufamiliesandkids sprachen sie dann im Team im zweiten Vortrag:

„Darf ich Papa sehen?“ – Akutbetreuung von Kindern im Kontext Krankenhaus: Möglichkeiten und Risiken

Egal ob die laufende Reanimation, die notfallmedizinische Versorgung nach einem schweren Unfall oder die Akutintervention nach einem Suizidversuch: bei vielen Einsatzindikationen verlagert sich mit Transport der körperlich Betroffenen auch der Betreuungsschwerpunkt ins Krankenhaus.

Aus psychotraumatologischer Sicht kann die Art der Betreuung Weichen stellen, die mitbestimmen, ob sich der Besuch auf der Intensivstation verarbeitungsförderlich oder zusätzlich belastend auswirkt. So ging der Vortrag auf die Fragen ein: Wann ist die begleitete Betreuung von Kindern im Krankenhaus angezeigt – wann eher nicht? Welche Rahmenbedingungen sind durch Station oder Krankenhaus gegeben? Wie können diese durch Krisenintervention vorbereitet und unterstützt werden?

Es waren zwei sehr interessante Tage mit spannenden Vorträgen und Gesprächen. Danke, dass wir ein Teil davon sein durften.

Liebe Freunde, Unterstützer*innen und Kooperationspartner*innen der AETAS Kinderstiftung,

wir sind von der Abendzeitung für die Aktion „Gutes vereint“ in der Kategorie „Kinder“ ausgewählt worden.

Nun läuft bis zum 20. Oktober eine Abstimmung, für die wir Unterstützung benötigen. Damit die AETAS Kinderstiftung eine Chance auf den Gewinn hat, müssen wir möglichst viele Stimmen sammeln. Es wäre eine großartige Unterstützung, wenn unter diesem Link, in der Kategorie „Kinder“ Ihre Stimme mitgezählt werden kann.

Dieser Gewinn würde uns helfen, Kindern und ihren Bezugspersonen nach hoch belastenden Lebensereignissen zur Seite zu stehen und unsere Arbeit unterstützen. Da wir unsere Leistungen kostenlos anbieten, sind wir auf Spenden und Unterstützungen z.B. auch aus Preisgeldern angewiesen.

Wir danken herzlich, für diesen Support und freuen uns sehr, wenn der Link auch weiter geteilt wird.

Wir sind DANKBAR für die so wichtige Unterstützung der Stiftung ANTENNE BAYERN hilft und haben uns sehr über den Besuch von Holger John, Geschäftsführer Stiftung ANTENNE BAYERN hilft, und Sebastian Perdighe, Projekt-Referent bei der Stiftung ANTENNE BAYERN hilft, gefreut. Bei der Scheckübergabe an unseren Geschäftsführer Florian Rauch durften wir einen Einblick in unsere Arbeit geben und die schönen neugestalteten Räume zeigen.

Dank der großzügigen Förderung der Stiftung ANTENNE BAYERN hilft haben wir nun einen Umbau und eine Umgestaltung der Stiftungsräume realisieren können, um so neue Möglichkeiten für Betroffenenberatung, die Entwicklung von Unterstützungsmaterialien, Fallbesprechungen im Team und auch für die erste Kontaktannahme und Verwaltung zu haben.

Vielen herzlichen Dank! Mit dieser Finanzierung und der Umgestaltung unserer Stiftungsräume haben sie uns dabei geholfen, einen idealen Rahmen zu gestalten, in dem wir Kinder unterstützen können, ihren Weg auch in stürmischen Lebensphasen zu finden.

 

Seit vielen Jahren ist der Klettertag das fest etablierte Event der AETAS Kinderstiftung.

Sich etwas (zu)trauen, Vertrauen fassen, Ängste überwinden, Stolz sein, Große helfen Kleinen und die Kleinen unterstützen die Großen, Gemeinsamkeit, Teamgeist, Hand reichen, Hand nehmen – und vor allem ganz viel Spaß. Das sind die Elemente, die den Tag im Kletterwald prägen und zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.

Dieses Jahr ging es mit fast 30 Kindern in den „Münchner Wald in Vaterstetten“. Das schaffen wir natürlich neben unseren Mitarbeitenden, die am Boden und kletternd vollen Einsatz zeigten, natürlich nur mit jeder Menge Helfenden. Und so waren wir auch dieses Jahr wieder zusammen mit dem Polizeiverein Münchner Blaulicht e. V. in den Baumwipfeln unterwegs. Zusätzlich stand natürlich auch unser tolles Team der ehrenamtlichen Helfenden den Kindern wieder hoch motiviert zur Seite. Es war eine richtig große Gruppe, die mit viel Tatkraft und Freude, die Kinder unterstützte, ihre Grenzen kennenzulernen und auszuloten. In kleinen Gruppen von drei bis vier Kindern mit jeweils zwei Begleitpersonen fanden die Teilnehmenden schnell zueinander.

Mit Sicherheitsgurt und durchgehend eingehängter Seilsicherung waren alle gefahrlos unterwegs. Doch selbst so abgesichert, sieht die Welt hoch oben in den Bäumen ganz anders aus: Ohne festen Boden unter den Füßen, auf schmalen Seilen, der nächste Tritt nur eine wacklige kleine Fläche in luftiger Höhe… Mit solch ungewohnten Herausforderungen konnte sich jeder selbst ein bisschen besser kennenlernen. Wer eine Pause brauchte wurde vom Team am Boden betreut. Dieses kümmerte sich um die leibliche, aber auch mentale Stärkung. So war nach einem Zwischenstopp manchmal ein neuer Aufbruch in zuvor scheinbar unerreichbare Höhen möglich.

Grenzen kennenlernen, Ängste überwinden, einander stark machen: Beim Klettertag erlebten alle  gemeinsam unvergessliche Stunden.

Bald ist es wieder soweit und Weihnachten rückt immer näher und näher… ein Adventskalender verkürzt die Tage vor dem Fest für Kleine und Große. So wie in den letzten Jahren haben wir uns auch dieses Mal wieder viele Gedanken gemacht und uns letztendlich für ein ganz besonderes Thema entschieden, das dieses Jahr im Fokus stehen soll: Humor.
Manchmal sehr präsent, manchmal zufällig oder im Hintergrund kann uns Humor in guten, aber auch in schweren Zeiten ein wenig Leichtigkeit schenken. Er erlaubt gerade in dunklen Stunden ab und zu etwas Distanz zu schweren Themen, bringt uns für einen Moment auf andere Gedanken, kann mit anderen geteilt werden und die Medizin hat sogar ganze Therapierichtungen, die mit dem Humor und seiner Kraft arbeiten!

Vor allem in schwierigen Zeiten kann es oft so sein, dass ein Lächeln, Schmunzeln oder ein kurzer Moment der Leichtigkeit nicht viel Raum bekommen kann oder uns gerade gar nicht dazu zumute ist. Und das ist völlig in Ordnung!
Nur kann es auch nicht schaden, dem Lächeln ab und an etwas auf die Sprünge zu helfen…
Deshalb möchten wir mit unserem diesjährigen Adventskalender einladen Fähigkeiten zu spüren und Dinge wahrzunehmen, die Kleinen und Großen guttun und vielleicht sogar wertvolle Augenblicke mit etwas mehr Leichtigkeit bringen können. Wir entdecken gemeinsam heitere Momente und können diese dafür nutzen uns oder um jemand anderem einen hellen Moment zu schenken und uns zu stärken.
Ab dem 01. Dezember lehnen wir uns also etwas zurück, um unsere humorvollen Türchen entweder selbst zu lesen oder vorzulesen oder lassen die Audioversionen ganz entspannt auf uns wirken.
Wir wünschen, dass er so viele kleine Augenblicke des Lächelns zaubert und die Adventszeit bereichert. Viel Freude!