AETAS Kinderstiftung – Expertise, die über Grenzen hinaus gefragt ist

 

Hinweis: Der verlinkte Radiobeitrag behandelt sensible Themen wie Suizid und Suizidalität. Bitte entscheiden Sie selbst, ob Sie den Beitrag anhören möchten. Wenn Sie von diesen Themen derzeit Abstand halten möchten, empfehlen wir Ihnen, das Anhören zu einem späteren Zeitpunkt zu erwägen.

 

Wir freuen uns sehr, dass unsere fachliche Leitung Tita Kern und unsere psychologische Leitung Simon Finkeldei kürzlich für eine ORF-Radiosendung zum Thema KinderKrisenIntervention angefragt wurden. Herr Fabjan vom ORF wurde bei der KIT-Tagung in Feldkirch auf die Arbeit der AETAS Kinderstiftung aufmerksam und erstellte aus den Vorträgen der Tagung eine Radiosendung für den ORF Vorarlberg. Der Beitrag macht deutlich, wie wichtig professionelle Hilfe in der KinderKrisenIntervention für Kinder und Jugendliche ist, die durch plötzliche, einschneidende Ereignisse aus dem Gleichgewicht geraten. Die AETAS Kinderstiftung steht seit vielen Jahren für fachlich fundierte, schnelle und einfühlsame Unterstützung – sowohl in der akuten Krise als auch auf dem oft langen Weg danach.

Unsere KinderKrisenIntervention ist in ihrer Struktur und Methodik einzigartig und findet längst auch über die Grenzen Deutschlands hinaus Beachtung. Fachkräfte im In- und Ausland greifen auf unser Know-how zurück, wir geben unsere Erfahrungen in Schulungen, Vorträgen und Publikationen weiter. Stets mit dem Ziel, betroffene Kinder und ihre Familien bzw. Bezugspersonen in den Stürmen des Lebens nicht allein zu lassen.

 

Wir laden Sie herzlich ein, in den Radiobeitrag hineinzuhören: 👉 Hier geht’s zum Beitrag

 

Ein großes Dankeschön an die ORF Redaktion und Georg Fabjan für die Möglichkeit, unsere Arbeit einem breiteren Publikum vorzustellen – und an alle, die unsere Stiftung unterstützen und diese wichtige Arbeit möglich machen.

 

Wir freuen uns über die Veröffentlichung des Blogbeitrages „Hilfe in Krisen“ über die AETAS Kinderstiftung. Auf dem Infoportal „Bayern gegen Gewalt“ des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales sind nun ausführliche Informationen über unsere Arbeit in der KinderKrisenIntervention abrufbar.

Zudem werden auch die hilfreichen Anleitungen und Materialien aus unserem Projekt Kurswechsel dort vorgestellt, die niederschwellig Hilfe in Notfallsituationen bieten können.

Viel Freude beim Lesen.

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Für das Magazin „starke eltern starke kinder“ des Kinderschutzbunds hat die Autorin Kerstin Hau unsere fachliche Leitung Tita Kern über das Buch „Leuchtturm sein“ befragt. Im Gespräch geht es um die Bezugspersonen als Leuchtturm, das „Not-Aus“ bei traumatischem Stress, den Traumasteckbrief und gute Erklärungen für jedes Alter.

Lesen Sie den Artikel hier.

Lebenskrisen gehen nicht einfach nach kurzer Zeit weg. Sie prägen unser Leben über einen langen Zeitraum. Erschöpfung und Hilflosigkeit sind typische Gefühle einer Lebenskrise – Gefühle, die Eltern besonders belasten, denn sie wollen stark sein für ihre Kleinen. Im Interview mit dem „stern“ sprach Tita Kern darüber und über ihr neues Buch „Wenn das Leben kippt – Ein hilfreicher Kompass für Eltern in Lebenskrisen“. Dabei geht es um die Frage, wie Eltern ihren Kindern, aber auch sich selbst helfen können – und auch um die Frage: Darf mein Kind mich auch mal weinen sehen?

Das Interview ist hier abrufbar.

Tita Kern Abendschau

Stresszeiten und Ausnahmesituationen: Seit der Pandemie erleben insbesondere Familien oft schwere Belastungen. Damit kennt Tita Kern sich aus: Als fachliche Leiterin der AETAS Kinderstiftung hat sie täglich mit Familien in der Krise zu tun. Gerade hat sie das Buch „Wenn das Leben kippt“ veröffentlicht. In der „Abendschau“ des Bayerischen Rundfunks war sie dazu am 21. März zu Gast und erläuterte, was eine Krise ausmacht: Sie dauert, sie verändert das Leben nachhaltig, sie fordert alle Beteiligten sich anzupassen. Und sie hatte einen guten Rat für alle Belasteten: Wenn das Leben hart ist, seien Sie nicht noch hart zu sich selbst. Seien Sie gut zu sich.

Das Interview kann bis zum 21.03.2023 hier angesehen werden.

 

Die Oma, die nicht mehr leben will; ein Vater, der die Mutter tötet; ein Kind, das einen schweren Unfall beobachtet: In der KinderKrisenIntervention der AETAS Kinderstiftung begegnen uns solche lebenserschütternden Ereignisse täglich.

Wie können Kinder nach einem solchen Erlebnis am besten unterstützt werden? Wie entscheidet sich, ob ein Kind nach einem Schicksalsschlag erkrankt oder nicht? Wie können Eltern für ihre Kinder da sein und zugleich ihre eigene Belastung aushalten?

Kathrin Aldenhoff, Redakteurin der „Süddeutschen Zeitung“, hat dazu in einem Interview unsere fachliche Leiterin Tita Kern befragt.

Das Gespräch können Sie hier lesen: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-kinder-trauma-bewaeltigung-therapie-1.5466556 (Bezahlschranke)

„Größtmöglicher Kontrollverlust“: Ein Mann tötet seine Ex-Partnerin, ihr Kind muss es mit ansehen. Die Zeitschrift „Brigitte“ schildert den Fall einer Gewalttat und erläutert dabei auch die Arbeit der AETAS Kinderstiftung.

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„Wenn die Welt in Chaos, Angst und Hilflosigkeit versinkt, dann kommt Tita Kern“: Porträt der fachlichen Leiterin der AETAS Kinderstiftung in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 8. September 2019.

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Wie man Kindern den Tod erklärt – darüber sprach Simon Finkeldei auf dem Bundeskongress Notfallseelsorge und Krisenintervention. Das christliche Wochenmagazin „Idea“ berichtet über den Kongress und Finkeldeis Beitrag.

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Tita Kern, Simon FinkeldeiEin Kind erlebt, wie der Vater die Mutter ersticht. Ein Kind findet die Mutter nach einem Suizidversuch leblos auf. Ein Jugendlicher steht am U-Bahnsteig und sieht, wie ein Mensch vor den Zug springt: Es sind Fälle wie diese, in denen Kinder zwar körperlich unverletzt, doch psychisch hoch belastet zurückbleiben. Ihre Psyche braucht nun genauso professionelle Hilfe wie ein schwer verletzter Körper.

Im Fachmagazin „proJugend“ haben Tita Kern und Simon Finkeldei, die fachlichen Leiter der AETAS Kinderstiftung, das Konzept der KinderKrisenIntervention prägnant erläutert.

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