Bei hohen Corona-Infektionszahlen müssen immer wieder auch Kinder erleben, dass ein naher Mensch erkrankt oder sogar stirbt. Erwachsene stehen dann oft vor der Frage, wie sie ihrem Kind am besten helfen können. Für solche schwierigen Situationen haben wir neue Infoblätter zusammengestellt.

Was können Erwachsene für ein Kind tun, wenn ein lieber Mensch schwer erkrankt? Wie können sie dabei selbst auf den Füßen bleiben? Welche Worte helfen Kindern in solchen Situationen? Auch dass ein lieber Mensch im Sterben liegt oder tatsächlich stirbt, müssen manche Kinder erleben. Den Verlust kann niemand ungeschehen machen. Erwachsene können dann sehr viel Gutes bewirken, wenn sie ihr Kind sicher an ihrer Hand durch schwere Gefühle begleiten. Dabei wollen wir mit unseren Handreichungen helfen.

Die Themen der neuen Infoblätter:

Wenn ein naher Mensch schwer erkrankt

Was Kinder in schwierigen Situationen hören sollten

Wie Ihr Kind Verbindung halten kann, auch ohne Besuche

Wenn ein naher Mensch im Sterben liegt

Abschied nehmen nach dem Tod

Wie Ihr Kind nach dem Tod Verbindung halten kann: Das „Verbindungs-Armbändchen“

Die Blätter stehen außer auf Deutsch auch auf Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Russisch, Rumänisch, Türkisch, Arabisch, Dari und Farsi zur Verfügung und sind hier zu finden.

 

KinderKrisenIntervention

Illustration: SaBine Büchner

Im Rahmen des vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales geförderten Projektes „Kurswechsel“ hat die AETAS Kinderstiftung am 22.07.2021 mit einer Onlinebefragung begonnen. Zielgruppe sind alle, die sich in der Krisenintervention, Notfallseelsorge oder ähnlichen akut versorgenden Systemen engagieren.

Der Link zur Umfrage finden Sie hier.

Hintergrund ist der Projektauftrag zur Darstellung und Verbesserung der psychosozialen Versorgung von Kindern, Jugendlichen und deren Bezugssystemen nach bestimmten Gewalttaten.

Der inhaltliche Fokus liegt dabei auf der Versorgung nach Suizid/-versuch sowie versuchter/vollendeter Tötung. Hierbei interessieren uns die Erfahrungen und das Wissen aus Einsätzen der Akutbetreuung von Betroffenen der genannten Gewalttaten.

Als kleines Dankeschön für die Teilnahme an der Befragung lädt die AETAS Kinderstiftung alle Teilnehmenden zu einer kostenfreien Online-Schulung ein. Neben der Vorstellung der Forschungsergebnisse werden Besonderheiten bei der Akutbetreuung von Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen nach Indikationen wie Suizid/-versuch oder versuchter/vollendeter Tötung im Fokus dieser Veranstaltung stehen.

Anliegen und Projekthintergrund

Im Jahr 2018 verstarben in Deutschland insgesamt 954.874 Menschen, davon allein 9.396 Personen durch Suizid. Das waren über 25 Personen pro Tag. Die Zahl der Suizidversuche sowie die von den Dachgesellschaften geschätzten Dunkelziffern steigern den Umfang dieser tragischen Thematik um ein Vielfaches. Männer nahmen sich deutlich häufiger das Leben als Frauen. Rund 76 Prozent der Selbsttötungen wurden von Männern begangen. Besonders betroffen ist bei den Männern die Altersgruppe von 50 bis 55 Jahren – ein Lebenszeitraum, in dem vielfach bereits eine Familie gegründet wurde und Kinder und Jugendliche mit im Haushalt leben. Die Forschung belegt vielfältige Auswirkungen dieser tragischen Ereignisse auf das enge soziale Umfeld. Das Anliegen dieses Projektes ist die Versorgung mitbetroffener Kinder und Jugendlicher zu untersuchen, sowie Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene und Fachkräfte aufzuzeigen.

Bitte unterstützen Sie unser Anliegen und nehmen Sie sich die Zeit für unsere Befragung. Weitere Informationen zum Projekt „Kurswechsel“ oder zur KinderKrisenIntervention erhalten Sie auf dieser Website oder unter 089-1598696-0. Gerne können Sie uns unter auch eine E-Mail schreiben.

 

In der KinderKrisenIntervention betreut die AETAS Kinderstiftung Kinder, Jugendliche, deren Bezugspersonen und Fachkräfte unmittelbar nach einem einschneidenden Ereignis, um akutes Leid zu lindern und späteren psychischen Erkrankungen vorzubeugen. Damit schließt die AETAS Kinderstiftung eine Lücke in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen, die durch traumatische Ereignisse erheblich belastet sind.

Der Stadtrat hat die Bedeutung der Arbeit der AETAS Kinderstiftung anerkannt und hält sie für förderungswürdig. Deshalb hat er den Beschluss gefasst, der AETAS Kinderstiftung jährlich einen festen Betrag für die KinderKrisenIntervention zur Verfügung zu stellen. Für Kinder, die nach einem einschneidenden Ereignis belastet seien, gebe es in München keine vergleichbaren Angebote, stellte der Stadtrat fest.

„Wir sind sehr froh, dass die Stadt München unsere wichtige Arbeit unterstützt“, sagt Florian Rauch, Geschäftsführer der AETAS Kinderstiftung. „Es gibt uns zumindest für die nächste Zeit die Sicherheit, dass ein Teil unserer Arbeit finanziert ist.“

Das Gremium würdigte insbesondere den präventiven Charakter der KinderKrisenIntervention. Die Kinder und Jugendlichen seien zwar hoch belastet, aber noch nicht erkrankt. Eine Erkrankung solle nicht abgewartet, sondern verhindert werden. Mit der Förderung soll die Versorgung der Kinder und Jugendlichen sichergestellt werden. Diese war wegen der stetig steigenden Nachfrage ohne die Förderung nicht mehr zu gewährleisten.

 

KinderKrisenIntervention

Illustration: SaBine Büchner

Im Rahmen des vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales geförderten Projektes „Kurswechsel“ haben Mitarbeitende der KinderKrisenIntervention der AETAS Kinderstiftung mit den Befragungen begonnen. Hintergrund ist der Projektauftrag zur Darstellung und Verbesserung der psychosozialen Versorgung von Kindern, Jugendlichen und deren Bezugssystemen nach bestimmten Gewalttaten.

Während der Erhebungsphase werden sowohl telefonisch als auch online Befragungen bei verschiedenen Einrichtungen und Institutionen durchgeführt. Hierbei geht es vor allem darum zu erheben, an welcher Stelle von selbstbezogener und/oder interpersoneller Gewalt betroffene Kinder, Jugendliche und deren Bezugssysteme frühe und spezifische Hilfen erhalten können. Der inhaltliche Fokus liegt dabei auf der Versorgung nach Suizid und Suizidversuch sowie versuchter und vollendeter Tötung.

Anliegen und Projekthintergrund

Im Jahr 2018 verstarben in Deutschland insgesamt 954.874 Menschen, davon allein 9.396 Personen durch Suizid. Das waren über 25 Personen pro Tag. Die Zahl der Suizidversuche sowie die von den Dachgesellschaften geschätzten Dunkelziffern steigern den Umfang dieser tragischen Thematik um ein Vielfaches. Männer nahmen sich deutlich häufiger das Leben als Frauen, rund 76 Prozent der Selbsttötungen wurden von Männern begangen. Besonders betroffen ist bei den Männern die Altersgruppe von 50 bis 55 Jahren – ein Lebenszeitraum, in dem vielfach bereits eine Familie gegründet wurde und Kinder und Jugendliche mit im Haushalt leben. Auf diese Weise erhält diese selbstbezogene Form von Gewalt auch eine interpersonelle Dimension.

Bitte unterstützen Sie unser Anliegen und nehmen Sie sich die Zeit für unsere Befragungen, sollten Sie als Einrichtung in den kommenden Wochen einen Anruf von unseren Interviewer*innen erhalten. Die zufällig ausgewählten Telefonanfragen sind am 14. September 2020 gestartet.

 

Die ganze Gesellschaft, aber besonders auch Kinder und Familien werden in der Corona-Krise auf eine harte Probe gestellt: Die derzeitige Situation und der unsichere weitere Verlauf beschäftigen viele Kinder, Familien, Bezugspersonen und Fachkräfte. Themen wie Ängste, eingeschränkte persönliche Freiheit und größere Anspannung, Sorge um nahestehende Menschen, aber auch schwere Erkrankungen oder Todesfälle im persönlichen Umfeld bestimmen nicht nur Medien und Politik, sondern auch viele Gespräche am Frühstückstisch, im Kinderzimmer und unter Gleichaltrigen.

Die AETAS Kinderstiftung bietet von der Corona-Krise betroffenen Kindern, Familien und Fachkräften eine telefonische Krisenberatung. Diese soll mit Tipps und Strategien dabei helfen, besser mit der hohen Anspannung, psychischen Belastung oder großen Sorgen umzugehen, Eskalation vorbeugen oder bei Bedarf gezielt an die geeignete Facheinrichtung vermitteln. Das Beratungstelefon richtet sich an Kinder, Jugendliche, Familien, Bezugspersonen und Fachkräfte aus Bayern.

„Präventive Unterstützung ist der beste Ansatz“

Außerdem stellt die KinderKrisenIntervention der AETAS Kinderstiftung zum Thema „Psychische Akutbelastung für Kinder und Familien durch Corona-Krise, Quarantäne und Isolation“ verschiedene Handreichungen zum Download  zur Unterstützung von Kindern, Bezugspersonen und Fachkräften zur Verfügung.

Bayerns Familienministerin Carolina Trautner will Kinder, Eltern und Fachkräfte in dieser schwierigen Situation unterstützen: „Wenn die gewohnten Strukturen und der sichere Alltag wegfallen, ist dies für Kinder und ihre Bezugspersonen eine belastende Situation. Die Corona-Krise kann auch zu Krisen in Familien führen. Ich freue mich, dass ich die AETAS Kinderstiftung für den Aufbau einer Kinder-Krisen-Intervention und einer Telefonhotline im nächsten halben Jahr mit rund 135.000 Euro unterstützen kann. Denn präventive Unterstützung ist der beste Ansatz, um Eskalation zu verhindern.“

KinderKrisenIntervention kann beraten, orientieren und vermitteln. In diesem Sinne möchten wir Familien, Bezugspersonen und Fachkräfte in dieser herausfordernden Zeit entlasten und unterstützen.

Zu den Handreichungen

Zum telefonischen Beratungsangebot

 

Das bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales fördert seit dem 1. Dezember 2019 ein Pilotprojekt der AETAS Kinderstiftung. Unter dem Titel „Kurswechsel – ein Projekt zum Gewaltschutz und zur Gewaltprävention zur Unterstützung gewaltbetroffener Familien und betrauter Fachkräfte in Bayern“ wird das Projektteam der AETAS Kinderstiftung ein Konzept und verschiedene Materialien für frühe Hilfen nach Suiziden innerhalb des Bezugssystems erarbeiten.

Jährlich sterben in Deutschland knapp 10.000 Menschen durch Suizid. Schätzungen gehen davon aus, dass sich etwa zehn- bis vierzigmal so viele Suizidversuche ereignen. Diese Form tragischer Gewalt, die gegen die eigene Person gerichtet ist, hat vielfältige Auswirkungen auf indirekt mitbetroffene Kinder und Bezugspersonen.

Sozialministerin Kerstin Schreyer drückte in einer Pressemitteilung ihre Freude darüber aus, das Projekt fördern zu können und betonte dessen Wichtigkeit.

Netzwerklandkarte und Materialien

Der Fokus des Projekts „Kurswechsel“ liegt einerseits direkt auf den von Suiziden betroffenen Familiensystemen sowie andererseits auf Fachkräften, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit betroffenen Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen betraut sind. Konkret soll nach einer systematischen Erhebung eine bayernweite Netzwerklandkarte der bestehenden spezifischen psychosozialen Versorgungsstrukturen entstehen. Darüber hinaus wird die AETAS Kinderstiftung Materialien entwickeln, die betroffenen Kindern und Bindungspersonen hilfreiche Unterstützungsansätze und Möglichkeiten zur Einschätzung des eigenen Belastungsgrades zur Verfügung stellen sollen. Für Fachkräfte werden e-learning Module erstellt, mit denen sie ihr Wissen und ihre Kompetenzen im Bereich der Kinderkrisenintervention nach innerfamiliären Suiziden und anderen traumatischen Lebensereignissen ausbauen können.

Das Staatsministerium stellt für das Projekt 128.000 Euro zur Verfügung. Die Projektlaufzeit beträgt 13 Monate, von 1. Dezember 2019 bis 31. Dezember 2020.

In der KinderKrisenIntervention betreut die AETAS Kinderstiftung Kinder, Jugendliche, deren Bezugspersonen und Fachkräfte unmittelbar nach einem einschneidenden Ereignis, um akutes Leid zu lindern und späteren psychischen Erkrankungen vorzubeugen. Damit schließt die AETAS Kinderstiftung eine Lücke in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen, die durch traumatische Ereignisse erheblich belastet sind.

Der Stadtrat hat die Bedeutung der Arbeit der AETAS Kinderstiftung anerkannt und hält sie für förderungswürdig. Deshalb hat er den Beschluss gefasst, der AETAS Kinderstiftung jährlich einen festen Betrag für die KinderKrisenIntervention zur Verfügung zu stellen. Für Kinder, die nach einem einschneidenden Ereignis belastet seien, gebe es in München keine vergleichbaren Angebote, stellte der Stadtrat fest.

„Wir sind sehr froh, dass die Stadt München unsere wichtige Arbeit unterstützt“, sagt Florian Rauch, Geschäftsführer der AETAS Kinderstiftung. „Es gibt uns zumindest für die nächste Zeit die Sicherheit, dass ein Teil unserer Arbeit finanziert ist.“

Das Gremium würdigte insbesondere den präventiven Charakter der KinderKrisenIntervention. Die Kinder und Jugendlichen seien zwar hoch belastet, aber noch nicht erkrankt. Eine Erkrankung solle nicht abgewartet, sondern verhindert werden. Mit der Förderung soll die Versorgung der Kinder und Jugendlichen sichergestellt werden. Diese war wegen der stetig steigenden Nachfrage ohne die Förderung nicht mehr zu gewährleisten.

Krisenintervention | AETAS Kinderstiftung | CSU-Fraktion | Scheckübergabe | Bernhard SeidenathV. l. n. r.: Dr. Ute Eiling-Hütig, Bernhard Seidenath, Florian Rauch, Tita Kern, Helmut Radlmeier, Simon Finkeldei – Foto: Oliver Neumann

Eine große Summe für die KinderKrisenIntervention: Die AETAS Kinderstiftung erhält für ihre Arbeit 270.000 Euro aus der so genannten Fraktionsreserve der CSU-Landtagsfraktion. Den symbolischen Scheck überreichten die Landtagsabgeordneten Ute Eiling-Hütig, Helmut Radlmeier und Bernhard Seidenath am 17. April Geschäftsführer Florian Rauch und den fachlichen Leitern Tita Kern und Simon Finkeldei. „Damit können wir in Zukunft noch mehr Kindern in seelischer Not beistehen und professionelle Unterstützung anbieten“, sagt Geschäftsführer Florian Rauch.“

„Gut angelegtes Geld“

Stellvertretend für den Arbeitskreis Gesundheit und Pflege würdigte Bernhard Seidenath die Arbeit der AETAS Kinderstiftung: „Verletzte Kinderseelen leiden oft ein Leben lang. Die KinderKrisenIntervention der AETAS-Kinderstiftung versucht, möglichst direkt nach dem Ereignis anzusetzen, und unterstützt Kinder und Jugendliche, die akut schwerste Psychotraumata erlebt haben, beispielsweise den Suizid eines Elternteils in der Wohnung oder den Amoklauf in München im Juli 2016.“ Zwar gebe es betroffene Kinder, die ein solches Trauma ohne therapeutische Hilfe bewältigen, aber viele gerieten in die Gefahr, eine posttraumatische Belastungsstörung zu entwickeln, an deren Folgen sie unter Umständen lebenslang leiden.

„Die Mitarbeiter der AETAS-Kinderstiftung nehmen sich innerhalb sehr kurzer Zeit eines jeden Kindes an, beraten, begleiten und unterstützen es bei der Alltagsbewältigung nach dem Ereignis. Wenn nötig, wird die weitere Betreuung organisiert bzw.  während einer möglichen Wartezeit auf einen Therapieplatz die weitere Unterstützung gewährleistet“, so Seidenath. Dies ergänze in wunderbarer Weise die Krisendienste, die durch das neue Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz eingerichtet werden. „Mit den 270.000 Euro wird geholfen. Es ist gut angelegtes Geld“, erklärte Seidenath gemeinsam mit seinen Landtagskollegen Eiling-Hütig und Radlmeier.

Fester Bestandteil des Alarmplans der Rettungsdienste

Im Rahmen eines Runden Tisches des bayerischen Gesundheitsministeriums waren sich im vergangenen Sommer alle Teilnehmer darüber einig, dass die KinderKrisenIntervention der AETAS Kinderstiftung ein in dieser Form einzigartiges Hilfsangebot darstellt, das keinem der vorhandenen Hilfssysteme – Krankenkassen, Krisendienste, Jugendhilfe – eindeutig zugeordnet werden kann. Gleichwohl ist die AETAS Kinderstiftung mittlerweile fester Bestandteil des Alarmplans der Rettungsdienste in München. Sie wird in besonderen Lagen mit betroffenen Kindern alarmiert und ist in diesen Fällen schon in der akuten Krisenintervention speziell für Kinder und Jugendliche aktiv. Über die akute Krisenintervention hinaus leistet sie ein intensives, hochindividuelles Betreuungsangebot.

„Das Geld wird uns dabei helfen, den Regelbetrieb unserer wichtigen Arbeit zu stabilisieren und auszubauen“, sagt Florian Rauch. Denn die Hilfsangebote der AETAS Kinderstiftung sind für die Betroffenen kostenlos und werden aus Spenden finanziert. Dabei ist die Zahl der betreuten Kinder in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Im Jahr 2017 waren 539 betroffene Kinder in Kontakt mit der AETAS Kinderstiftung. „Die AETAS Kinderstiftung schließt eine Lücke in der Versorgung traumabelasteter Kinder“, sagt Florian Rauch.